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Gentamicin

Ophthalmika

  

Wirkmechanismus

Bakterizid wirkendes Aminoglykosid:
Bindung an 30S-Untereinheit von Ribosomen; Bildung von „Nonsense-Proteinen“

Anwendung

Bakterielle Gentamicin-empfindliche Infektionen des vorderen Augenabschnitts

Zum vorderen Augenabschnitt rechnet man die Bindehaut (Konjunktiva), Hornhaut (Cornea), Lederhaut (Sklera), Linse und Regenbogenhaut (Iris).
Zum hinteren Augenabschnitt zählt man den Glaskörper (Corpus vitreum), die Makula (Fovea), den Sehnerv (Nervus opticus) und die Netzhaut (Retina).
Teilweise wird auch noch ein mittlerer Augenabschnitt bzw. die sog. Intermediärzone angegeben. Sie umfasst Teile des Ciliarkörpers, Teile der Netzhaut und Teile der Aderhaut. Erkrankungen, die hier vorkommen, betreffen die Uvea, die sich aus Regenbogenhaut, Ciliarkörper und Aderhaut zusammensetzt.

Es wird auf folgende Erkrankungen eingegangen:
  • Bakterielle Konjunktivitis (Bindehautentzündung)
  • Bakterielle Keratitis (Hornhautentzündung)
  • Bakterielle Keratokonjunktivitis (Entzündung der Binde- und Hornhaut)
  • Bakterielle Blepharitis (Entzündung des Lidrands)
  • Hordeolum (Gestenkorn)

Bakterielle Konjunktivitis (Bindehautentzündung)
Eine infektiöse Konjunktivitis ist ursächlich von mechanisch bedingten (z. B. Conjunctivitis sicca) und den allergisch bedingten Konjunktivitiden abzugrenzen. Sie ist meist bakteriell verursacht. Seltener findet sich eine virale (z. B. Herpesviren oder die durch Adenoviren ausgelöste hochinfektiöse Conjunctivitis epidemica) oder mykotische Konjunktivitis. Auslösende Erreger der bakteriellen Konjunktivitis sind meist Staphylokokken, Streptokokken oder Pneumokokken. Eine besondere Form ist das Trachom (Conjunctivitis granulosa), das durch Chlamydien hervorgerufen wird. An Gonorrhoe (Tripper) erkrankte Mütter können unter der Geburt Gonokokken auf das Neugeborene übertragen, was zu einer Gonokokken-Konjunktivitis führen kann.
Die Patienten berichten über vermehrten Tränenfluss, Rötung der Bindehaut, Schwellung (Lidödem mit Verengung der Lidspalte), Brennen, Juckreiz und Lichtscheu (Photophobie). Ein Fremdkörpergefühl und Schmerzen können ebenfalls angegeben werden.  Die Infektion ist hochansteckend und infolge Schmierinfektion können dann beide Augen betroffen sein. Charakteristisch für eine infektiöse Ursache ist ein eitriges Sekret, das aber nicht immer vorkommt. Weiterhin können bei der Augenuntersuchung pseudomembranöse Belege auf der betroffenen Konjunktiva auffallen.
Eine bakterielle Konjunktivitis wird lokalantibiotisch mit Augentropfen oder Augensalbe behandelt. Ein Erregernachweis ist wünschenswert, wegen der meist hochakuten Entzündung wird aber evidenzbasiert mit einer antibiotischen Therapie begonnen, deren Anschlagen nach einigen Tagen überprüft werden muss. Eingesetzt werden heute meist Gyrasehemmer wie z. B. Ofloxacin oder Aminoglykoside wie z. B. Gentamicin. Bei sehr schweren Entzündungen kann eine Kombination mit einem entzündungshemmenden Glucocorticoid wie Dexamethason sinnvoll sein. Um Schmierinfektionen zu vermeiden, ist auf eine angemessene Händedesinfektion nach Augenkontakt zu achten.

Bakterielle Keratitis (Hornhautentzündung)
Eine Keratitis bezeichnet eine Entzündung der Hornhaut (Cornea). Die Ursachen sind vielfältig und können chemisch (Säuren, Laugen), physikalisch (UV-Strahlung), mechanisch (Fremdkörper, Kontaktlinsen) oder durch pathogene Erreger bedingt sein. Als Erreger kommen vorwiegend Bakterien (meist Staphylokokken, selten Streptokokken) in Betracht. Daneben verursachen aber auch Viren (Herpesviren), Pilze (Candida, Aspergillus) und Protozoen (Amöben) eine Entzündung der Hornhaut. Häufig entwickelt sie sich als Komplikation aus einer Konjunktivitis (Bindehautentzündung) und wird dann als Keratokonjunktivitis bezeichnet. Komplikationen der Keratitis sind Hornhautgeschwüre oder das Übergreifen der Entzündung auf die Regenbogenhaut (Iris).
Die subjektiven Beschwerden ähneln der einer Konjunktivitis, sind aber meist noch unangenehmer. Im Vordergrund stehen starke Augenschmerzen mit einem ausgeprägten Fremdkörpergefühl (wie Sandpapierreiben), weil die Hornhaut stark innerviert ist. Hinzu kommen Photophobie (hohe Lichtempfindlichkeit) und Visusverschlechterung.
Bei einer Keratitis muss ein Augenarzt konsultiert werden. Die Therapie richtet sich nach der Ursache. Bekannte auslösende Faktoren müssen unbedingt gemieden werden. Bei bakteriellen Infektionen ist ein Erregernachweis wünschenswert, wegen der meist hochakuten Entzündung wird aber evidenzbasiert mit einer lokalantibiotischen Therapie begonnen, deren Anschlagen nach einigen Tagen überprüft werden muss. Dabei werden als Breitbandantibiotika Gyrasehemmer wie z. B. Ofloxacin oder Aminoglykoside wie z. B. Gentamicin eingesetzt. Bei sehr schweren Entzündungen kann eine Kombination mit einem entzündungshemmenden Glucocorticoid wie Dexamethason sinnvoll sein. Um Schmierinfektionen zu vermeiden, ist auf eine angemessene Händedesinfektion nach Augenkontakt zu achten.

Bakterielle Keratokonjunktivitis (Entzündung der Binde- und Hornhaut)
Die Keratokonjunktivitis ist eine Entzündung von Bindehaut (Konjunktiva) und Hornhaut (Cornea). Es gibt verschiedene Formen. Die Keratokonjunktivitis sicca kommt häufig im Rahmen systemischer rheumatoider Erkrankungen vor und führt zu Veränderungen und vorzeitigem Aufreißen des Tränenfilms. Die Therapie besteht darin, neben der Behandlung der Grunderkrankung den Tränenfilm zu stabilisieren bzw. zu ersetzen. Die meldepflichtige Keratokonjunktivitis epidemica wird durch Adenoviren verursacht und ist hochinfektiös. Eine kausale Therapie steht nicht zur Verfügung. So können lediglich auch hier Tränenersatzmittel symptomatisch zur Linderung eingesetzt werden.
Die bakterielle Keratokonjunktivitis ist eine Komplikation der bakteriellen Konjunktivitis, d. h. die Entzündung der Bindehaut greift auf die Hornhaut über. Die subjektiven Beschwerden ähneln der einer Konjunktivitis, sind aber meist noch unangenehmer. Im Vordergrund stehen starke Augenschmerzen mit einem ausgeprägten Fremdkörpergefühl. Hinzu kommen Photophobie (hohe Lichtempfindlichkeit), starker Tränenfluss und eventuell eine Visusverschlechterung.
Bei bakteriellen Infektionen ist ein Erregernachweis wünschenswert, wegen der meist hochakuten Entzündung wird aber evidenzbasiert mit einer lokalantibiotischen Therapie begonnen, deren Anschlagen nach einigen Tagen überprüft werden muss. Dabei werden als Breitbandantibiotika Gyrasehemmer wie z. B. Ofloxacin oder Aminoglykoside wie z. B. Gentamicin eingesetzt. Bei sehr schweren Entzündungen kann eine Kombination mit einem entzündungshemmenden Glucocorticoid wie Dexamethason sinnvoll sein. Um Schmierinfektionen zu vermeiden, ist auf eine angemessene Händedesinfektion nach Augenkontakt zu achten.

Bakterielle Blepharitis (Entzündung des Lidrands)
Eine Blepharitis ist der medizinische Oberbegriff für eine Entzündung des Augenlids. Je nach der Lokalisation kann man sie noch weiter unterteilen in eine Entzündung der Meibom-Drüsen (Meibomitis = Hordeolum internum), eine Entzündung des Lidwinkels (Blepharitis angularis) und in eine Entzündung der apokrinen Schweissdrüsen oder Talgdrüsen des Lidrands (Hordeolum externum).
Als Ursachen kommen Infektionen durch Bakterien und Viren (z. B. durch mangelnde Hygiene oder Kontaktlinsenpflege), aber auch Allergene wie Kosmetika in Frage. Weiterhin tritt eine Blepharitis auch häufig im Rahmen von Hauterkrankungen auf. Wenn eine Konjunktivitis auf das Augenlid übergreift, liegt eine Blepharokonjunktivitis vor.
Auffallend sind die verklebten Augenlider und Wimpern, insbesondere nach dem Schlafen. Der Lidrand ist rot und oft geschwollen. Häufig geben die Patienten ein Fremdkörpergefühl an. Je nach Ursache sind diese Symptome unterschiedlich ausgeprägt. Bei Allergien ist das Augenlid stark geschwollen, gerötet und juckend, bei infektiösen Ursachen fallen neben der Rötung und Schwellung eher die verklebten Augenlider auf. Schuppungen deuten auf begleitende Hauterkrankungen hin.
Die Therapie richtet sich nach der Ursache. Im Vordergrund steht die Hygiene der Augenränder und bei Bedarf eine entsprechende Kontaktlinsenpflege. Auch auf eine angemessene Händedesinfektion nach Augenkontakt ist zu achten. Kosmetika und Kontaktlinsen sollten nach Möglichkeit nicht verwendet werden, solange die Entzündung fortbesteht. Bei schweren bakteriellen Infektionen empfiehlt sich evidenzbasiert eine lokalantibiotische Behandlung mit meist Gyrasehemmern wie z. B. Ofloxacin oder Aminoglykosiden wie z. B. Gentamicin.

Hordeolum (Gerstenkorn)
Das Hordeolum (Gerstenkorn) ist eine akute Entzündung am Lidrand. Es gehört zu den Blepharitiden und kann auf eine Entzündung der Meibom-Drüsen (= Hordeolum internum) oder der Schweiss- bzw. Talgdrüsen zurückgehen. Verantwortlich sind weit überwiegend Staphylokokken, selten Streptokokken. Ein Gerstenkorn tritt wiederholt im Rahmen von Immundefekten oder chronischen Erkrankungen wie Diabetes auf. Wegen der guten Durchblutung in diesem Bereich kann sich als Komplikation eine Lidphlegmone (eine sich im interstitiellen Bindegewebe ausbreitende Infektion) oder sogar eine Thrombose entwickeln.
Auffallend ist die lokal begrenzte, schmerzhaft akute Entzündung am Lidober- bzw. -unterrand mit entsprechender Rötung und Schwellung. Beim Hordeolum internum kann es durch die Anschwellung zu einem ektropierten (= nach außen gestülpten) Augenlid kommen. Meist hat der Patient dabei ein Fremdkörpergefühl im Auge. Bei ausgeprägter Form kann die Bindehaut mitbeteiligt sein.
Eine spontane Abheilung ist die Regel. Wärme durch z. B. Rotlicht unterstützt die Heilung. Um Schmierinfektionen auf das andere Auge zu vermeiden, sollte auf eine angemessene Händedesinfektion geachtet werden. Bei schweren Formen sollte evidenzbasiert eine lokalantibiotische Behandlung mit meist Gyrasehemmern wie z. B. Ofloxacin oder Aminoglykosiden wie z. B. Gentamicin durchgeführt werden. Ultima ratio ist die chirurgische Inzision des Hordeolums.

Infektionsprophylaxe bei Verletzungen des vorderen Augenabschnitts

Zum vorderen Augenabschnitt rechnet man die Bindehaut (Konjunktiva), Hornhaut (Cornea), Lederhaut (Sklera), Linse und Regenbogenhaut (Iris).
Zum hinteren Augenabschnitt zählt man den Glaskörper (Corpus vitreum), die Makula (Fovea), den Sehnerv (Nervus opticus) und die Netzhaut (Retina).
Teilweise wird auch noch ein mittlerer Augenabschnitt bzw. die sog. Intermediärzone angegeben. Sie umfasst Teile des Ciliarkörpers, Teile der Netzhaut und Teile der Aderhaut. Erkrankungen, die hier vorkommen, betreffen die Uvea, die sich aus Regenbogenhaut, Ciliarkörper und Aderhaut zusammensetzt.

Verletzungen des vorderen Augenabschnitts entstehen nach Unfällen, bei denen Fremdkörper, ätzende Flüssigkeiten oder auch Gase in das Auge gelangt sind. Weiterhin kommt es bei Augenoperationen, etwa bei der Linsenentfernung im Rahmen eines Katarakts, zwangsläufig zu Verletzungen am Auge. Dabei werden Strukturen durchbrochen oder zerstört, die eine Schutzbarriere gegen äußere Einflüsse bilden, wie etwa das innere und äußere Hornhautepithel oder auch der Tränenfilm. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit der Übertragung von pathogenen Erregern in das Auge. Eine Prophylaxe mit Breitbandantibiotika wie Aminoglykosiden (z. B. Gentamicin) soll eine Infektion mit Bakterien verhindern. Unterstützend dabei sind eine angemessene Augenhygiene und entsprechende Händedesinfektion.

Dosierung

Tropfen:
4-6 x täglich 1 Tropfen in das/die betroffene/n Auge/n

Salbe:
2-3 x täglich einen 0,5-1 cm langen Salbenstrang in das/die betroffene/n Auge/n

Patientenhinweis

Die Tuben- bzw. Tropferspitze nicht in Kontakt mit den Augen oder der Gesichtshaut bringen.
Während der Behandlung keine Kontaktlinsen tragen.
Direkt nach Applikation kann die Sehfähigkeit einige Minuten beeinträchtigt sein.

Nebenwirkungen

  Leichtes Brennen der Augen

Nach Applikation kann es zu leichtem Brennen der/des Auges/n kommen, was aber meist nur von kurzer Dauer ist.

  Wundheilungsstörungen

Nach Corneaverletzungen kann es zu Wundheilungsstörungen kommen.

Kontraindikationen

Schwangerschaft und Stillzeit

Die Substanz sollte nur nach strenger Indikationsstellung in der Schwangerschaft appliziert werden, da keine ausreichenden Daten zur Anwendung beim Menschen vorliegen.
In Tierversuchen haben sich embryotoxische/teratogene Wirkungen gezeigt.

Die Substanz geht in die Muttermilch über, daher sollte das Stillen für mindestens 12 Stunden nach der Einnahme unterbrochen werden. Eine Schädigung des Säuglings wurde bisher nicht beobachtet.

Wechselwirkungen

  Ophthalmika

Zwischen den Applikationen mehrerer Ophthalmika sollten mindestens 15 Minuten liegen. Augentropfen sollten dabei als erstes angewendet werden.

Ophthalmika anzeigen

Strukturformel

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Kommentar

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Wirkmechanismus

Bei dieser Substanz handelt es sich um ein Aminoglykosidantibiotikum, welches aus Micromonospora purpurea gewonnen wird. Durch einen aktiven Transport wird es in das Bakterium aufgenommen und stört dort die Proteinbiosynthese an den Ribosomen. Es kommt nicht zu einer Blockierung der Peptidkettenverlängerung, wie bei den Bakteriostatika, sondern zu einer Fehlsteuerung der Proteinbiosynthese, wodurch funktionslose "Nonsens-Proteine" entstehen. Die Wirkung ist bakterizid, weil sich das Bakterium bei der immer wieder neubeginnenden Synthese energetisch verausgabt und die Apoptose einleitet.
Das antibakterielle Spektrum ist breit mit einem Schwerpunkt im gramnegativen Bereich. Für eine gute Wirksamkeit ist ein neutrales bis schwach basisches und aerobes Milieu nötig.
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Patientenhinweis

Wird die Tuben- bzw. Tropferspitze in Kontakt mit den Augen oder der Gesichtshaut gebracht, können Bakterien anhaften, welche zum einen das Arzneimittel verunreinigen und zum anderen bei der nächsten Anwendung wieder in das Auge eingetragen werden können.
Mehrdosenbehältnisse enthalten meist Benzalkoniumchlorid, welches weiche Kontaktlinsen verfärben kann. Deshalb sollten diese nicht getragen werden, bzw. sollten frühestens 15 Minuten nach Applikation wieder eingesetzt werden. Bei der Anwendung der Augensalbe sollte ganz auf das Tragen von Kontaktlinsen verzichtet werden.
Besonders die Augensalbe kann zu einer Beeinträchtigung der Sehfähigkeit führen, die für einige Minuten anhalten kann. Während die Sehfähigkeit beeinträchtigt ist, sollten keine Maschinen bedient und nicht am Straßenverkehr teilgenommen werden.
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Dosierung

Die Applikationshäufigkeit kann bei schweren Erkrankungen auch erhöht werden (bei Tropfen bis zu stündlich 1 x). Bei besonders schweren Infektionen stehen Gentamicin-Ampullen zur Injektion unter die Bindehaut und/oder zur i.m./i.v.-Injektion zur Verfügung.

Das Arzneimittel enthält den Konservierungsstoff Benzalkoniumchlorid, das Irritationen am Auge hervorrufen kann.

Tropfen und Salbe können auch alternierend angewendet werden. Hier empfiehlt sich die Anwendung der Augensalbe zur Nacht, um dadurch tagsüber Sehbehinderungen durch den auf dem Auge entstehenden Schmierfilm zu vermeiden (Achtung beim Autofahren!). Beispielsweise können die Tropfen 3 x am Tag und die Salbe 1 x zur Nacht angewendet werden.

Das Tragen von weichen Kontaktlinsen sollte wegen möglicher irreversibler Verfärbungen der Linsen unterbleiben. Harte Kontaktlinsen sollten vor dem Eintropfen von topischen Ophthalmika herausgenommen und erst 15 Minuten nach Applikation wieder eingesetzt werden.
Die Behandlung sollte nicht länger als 2-3 Wochen dauern.

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Die Wirkstoffprofile gibt es auch zum Download.

Vorteile: Offline verfügbar, Lerntools, Fortbildungen u.v.m.

Mehr erfahren Sie auf www.wirkstoffprofile.de.

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