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Lernen mit Karteikartensätzen

Auf dieser Seite können Sie sich Karteikartensätze individuell zusammenstellen lassen. Hierzu benötigen Sie zunächst einen Zugang. Wenn Sie bereits die Keine Bange online genutzt haben, können Sie diese Zugangsdaten weiter verwenden. Für eine neue Registrierung brauchen Sie einen Code. Studierende bekommen Codes auf Postkarten über Ihre Fachschaften. Apotheker und PTA können sich direkt an ratiopharm wenden.

Das Erstellen der Karteikarten findet in mehreren Schritten statt. Zunächst legen Sie fest, ob auf der Frageseite der Wirkstoffname oder ein Handelsname erscheinen soll. Im zweiten Schritt können Sie bis zu drei Wirkstoffeigenschaften auswählen, die auf der Antwortseite stehen sollen. Im dritten Schritt legen Sie die Wirkstoffauswahl fest. Entweder entscheiden Sie sich für eine Hauptgruppe oder Sie wählen eine vorausgewählte Liste aus oder Sie wählen die Wirkstoffe einzeln aus der alphabetischen Liste aus. Im ersten Fall können Sie im vierten Schritt noch die Untergruppen auswählen. Im letzten Schritt geben Sie dem Karteikartensatz einen Namen. Schon erstellte Kartensätze können Sie löschen, zurücksetzen und bearbeiten. Beim Bearbeiten können Sie in der alphabetischen Liste aller Wirkstoffe Wirkstoffe hinzufügen oder entfernen.

Nachdem Sie einen Karteikartensatz erstellt haben, können Sie in der Übersicht diesen auswählen und auf lernen klicken. Ihnen wird nun die Vorderseite einer Karteikarte gezeigt. Überlegen Sie sich die gefragten Eigenschaften und klicken Sie zum Umdrehen auf die Karte. Ihnen wird nun die Antwortseite gezeigt. Entscheiden Sie nun selbst, ob Sie die richtige Antwort gewusst haben und klicken Sie unten auf richtig oder falsch.

Die Karteikarten lassen sich auch mit der Tastatur bedienen. Zum Umdrehen können Sie die Leertaste und für richtig und falsch die rechte bzw. die linke Pfeiltaste verwenden.

Sie können Karteikartensäze auch anderen Nutzern zur Verfügung stellen oder Karteikartensäze von anderen Nutzern übernehmen. Verwenden Sie hierzu das Symbol mit der Wolke.

Nachschlagen auf Wirkstoffprofile online

Wirkstoffprofile online bieten Ihnen einen sehr schnellen Zugriff auf über 600 Wirkstoffe, sowohl von Ihrem Computer als auch von Ihrem Smartphone aus. Bei den Wirkstoffen handelt es sich um die in den einzelnen Wirkstoffgruppen am häufigsten in den Apotheken abgegeben. Als Apotheker, PTA oder Pharmaziestudent haben Sie also den Zugriff auf die für sie wichtigsten Wirkstoffe. Die relevanten Eigenschaften sind übersichtlich dargestellt und mit erklärenden Texten hinterlegt.

Bei der Erstellung der Profile waren folgende Autoren beteiligt:

  • Ulrich Beyer, Apotheker
  • Dr. Jan Henrik Finke, Apotheker
  • Dr. Joana Fokuhl, Apothekerin
  • Frederik Laabs, Apotheker
  • Dr. Maren Lütge, Apothekerin
  • Andreas Meyer, Apotheker
  • Timo Paepenmüller, Apotheker
  • Dr. Christian Weber, Apotheker
  • Dr. Annette Wengst, Apothekerin
  • Dr. Johannes Wengst, Apotheker
  • Dr. Michael Willenborg, Apotheker

ACHTUNG: Beim Erstellen der Profile haben sich die Autoren große Mühe gegeben, dass die gegebenen Erklärungen und die Hinweise für die Patienten entsprechend dem aktuellen Stand des Wissens und die Eigenschaften der Wirkstoffe ohne Fehler angegeben sind. Dennoch entbindet diese Sorgfalt den/die Apotheker/in bzw. den/die PTA nicht von der Eigenverantwortung, die Informationen kritisch zu hinterfragen und die Hinweise für jeden Patienten individuell abzuwägen. Besonders sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Informationen zu den einzelnen Wirkstoffen, um eine bestmögliche Übersichtlichkeit zu erlangen, nicht vollständig wiedergegeben sind. Eine vollständige Auflistung kann in den jeweils aktuellen Fachinformationen gefunden werden.

Die Wiedergabe von Marken in dem vorliegenden Programm (insbesondere in dem Bereich Handelsnamen) berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung (mit ©) nicht zur Annahme, dass solche Gebrauchsnamen, Handelsnamen oder Warenbezeichnungen im Sinne der Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedem benutzt werden dürfen.

NW- und WW-Symbole

Die verwendeten Symbole vor einzelnen Eigenschaften haben folgende Bedeutungen

Diese Nebenwirkung tritt mit geringer Wahrscheinlichkeit auf.

Diese Nebenwirkung tritt mit mittlerer Wahrscheinlichkeit auf.

Diese Nebenwirkung tritt mit hoher Wahrscheinlichkeit auf.

Die Wahrscheinlichkeit dieser Nebenwirkung ist unbekannt, es liegen widersprüchliche Angaben vor oder sie ist stark vom Patientenkollektiv abhängig.

Aufgrund einer Wechselwirkung kommt es zu einer Wirkverstärkung des betrachteten Wirkstoffs.

Aufgrund einer Wechselwirkung kommt es zu einer Wirkabschwächung des betrachteten Wirkstoffs.

Aufgrund einer Wechselwirkung kommt es zu einer Wirkverstärkung des rechts neben dem Symbol stehenden Wirkstoffs.

Aufgrund einer Wechselwirkung kommt es zu einer Wirkabschwächung des des rechts neben dem Symbol stehenden Wirkstoffs.

Piktogramme

Die verwendeten Piktogramme für die Kurzhinweise haben folgende Bedeutungen

Wasserglas: Reichlich während und nach der Einnahme trinken!

Punkt vor gekreuztem Besteck: Vor der Mahlzeit einnehmen. Mindestens 30 Minuten!

Gekreuztes Besteck: Während oder direkt nach der Mahlzeit einnehmen!

Uhr: Dosierintervall beachten!

Symbol der Weiblichkeit mit Punkt: Achtung bei Schwangerschaft und Stillzeit. Hier sollten immer Nutzen und Risiko gegeneinander abgewogen werden. Ggf. ist ein besonders kritischer Bereich der Schwangerschaft durch Nennung des relevanten Trimenons angegeben.

Gestrichenes Weinglas: Keinen Alkohol trinken!

Gestrichene Sonne: Direkte Sonneneinstrahlung oder sonstige UV-Quellen meiden!

Warndreieck: Es besteht eine Einschränkung der Fahrtüchtigkeit und der Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.

Risiken bei längerem Gebrauch: Gewöhnung, Toleranz, physische Abhängigkeit, psychische Abhängigkeit, Gewohnheitsbildung, Missbrauch, Rebound, Absetzerscheinungen und/oder Entzugssymptome. Auf welche konkrete Erscheinung sich das Piktogramm bei einem Wirkstoff bezieht, entnehmen Sie bitte dem Patientenhinweis. Eine Begriffsdefinition finden Sie hier.

Auf der Spitze stehendes Warndreieck: Der Wirkstoff ist in dieser Indikation erst in den letzten 5 Jahren zugelassen worden. Achten Sie besonders auf Rückmeldungen der Patienten zu Neben- und Wechselwirkungen.

Quelle

Die Piktogramme orientieren sich an den Vorschlägen von V. Smecka, O. Neuwirth und D. Baumann, Das Piktogramm in der Arzneimittelinformation zur Erhöhung der Arzneimittelsicherheit, Pharmazeutische Praxis 34 (1979), 33-37.
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